Langes Wochenende in Naarden und Weesp 20.-22. August 2021


Es ist der 20. August, die Fahrsaison ´21 hat ihren Zenit schon überschritten. Nach schönen Fahrten durch Noordholland und südwärts durch das Groene Hart beginnt jetzt das dritte Wochenende auf dem Boot. Diesmal keine lange Strecke, wir schleusen und schippern an einem Freitag Mittag die Vecht aufwärts: Unser Tagesziel ist der Jachthafen Naarden.


Das Wetter ist durchwachsen. Hohe Wolken schweben über der Flußlandschaft, die Sonne zeigt sich zwischendurch, es ist aber kaum über 20 Grad - kein richtiger Sommer in Sicht. Auf der Vecht ist natürlich trotzdem viel Leben, am Ufer und auf dem Wasser. 


Die schöne Kulisse von Weesp, einige Boote passieren die Lange Vechtbrug in Konvoifahrt. 

Wir halten auf Muiden zu. In der alten Monumentenstadt mündet die Vecht ins IJmeer. Hinter der Groote Zeesluis wird es eng, die Luxusboote von Lengers Jachts ragen weit in den Fluß. Hier haben wir  schonmal eine Prestige 520 besichtigt, unverbindlich, ohne Kaufabsicht.


Hinter den trutzigen Türmen von Kasteel Muidersloot, dem ältesten Schloß der Niederlande, öffnet sich das Wasser weit. Hier begann von Süden her die frühere Zuiderzee, der offene Meeresarm vom Wattenmeer herunter bis Amsterdam. Durch Eindeichungen und Verpolderungen wurde aus dem unsteten Gewässer mit sumpfigen Ufern, für die Menschen nur schwer zu kontrollieren und zu Überschwemmungen neigend, das IJsselmeer im Norden und das Markermeer im Süden. Wobei genau genommen der ganz südliche Teil, in dem wir hier heute Schippern das IJmeer genannt wird.


Führe man von hier aus nach Westen käme man nach einer Stunde zu den Oranjesluizen und damit zur Hafeneinfahrt nach Amsterdam. Im Norden, wo am Horizont kein Land mehr zu sehen ist, locken die Insel Marken und alte Prachtstädte wie Monnickendam, Hoorn und Enkhuizen. Wir biegen aber ab nach Osten. Da hat man zwischen dem alten Ufer und dem neuen Land des Großpolders Flevoland noch etwas Wasser übriggelassen: Die sogenannten Randmeere geben freie Fahrt östlich um Flevoland herum in Richtung Friesland. Der große Ort auf Flevoland ist Almere, diese "Kunststadt" wurde erst um Jahr 1975 gegründet, wächst seitdem unaufhörlich, über 210.00 Einwohner sind es heute schon.


Wir passieren die Hollandse Brug, eine gewaltige, nach einem Zubau aus dem Jahr 2015 jetzt dreiteilige Betonkonstruktion, die die Verkehrsanbindung für Autos und Züge von Almere zum Festland sicherstellt.


Ankunft im Jachthafen Naarden! Hier waren wir schonmal 2016 während der ersten Fahrsaison mit ELAN (klick). Das ist eine größere Anlage. Hunderte Schiffe liegen hier, von der kleinen Segeljolle bis zur ausgewachsenen Motoryacht. Wir belegen einen schönen Platz an der westliche Passantenkade.
 

Wie schon vor drei Wochen am Uitgeester Meer eine kleine Radtour mit Leihrädern! Vom Hafen sind es nur ein paar Kilometer zur alten Festungsstadt Naarden. Der historische Kern aus dem 12. Jh. ist vollständig erhalten, umgeben von gewaltigen Festunsgsmauern, sternförmig mit großen Wassergräben um die alte Stadt gelegt. Im Innern sehr schöne Häuser, heute am Freitagnachmittag und gutem Wetter ist das gepaart mit holländischer Geselligkeit.


Es findet gerade das renommierte Fotofestival Naarden statt, bei der Groote Kerk ein kurzer Blick auf eine interessante Open- Air Ausstellung.


Zurück im Hafen! Das Wetter hält, da passt am frühen Abend ein kleiner Cocktailempfang für die Besatzung gut in den Tag. Mir stehen allerdings nur fertig gemixte Drinks zur Verfügung.



ELAN liegt als kleines Boot zwischen den Stahl-Cruisern, macht aber immer noch Bella Figura - mit immerhin 47 Jahren.

Diner dann im Hafenrestaurant, schließlich eine ruhige Nacht in Naarden.


Am Samstag brechen wir ohne Eile auf, eine lange Strecke ist nicht geplant. Um 12.00 steuern wir wieder mit Westkurs in Richtung IJmeer, vorbei an den kleinen Inseln Hoft, Warenar und de Drost. Das Wetter ist angenehm, bei nur leichtem Wind und ruhigem Wasser ist unser nächstes Ziel Pampus.

Pampus, hier war ELAN schon öfter, als reines Tagesziel oder als kurze Pause auf dem Weg nach Amsterdam oder nordwärts in Richtung Marken. Die künstlich aufgeschüttete Festungsinsel fasziniert immer wieder, hat besonderes Flair. Es ist einerseits ruhig und entrückt mit weiten Blicken auf den Horizont, andererseits ist aber immer was los. Das Fährboot aus Muiden bringt Besucher für das Bunkermuseum und das Restaurant. Pampus wurde 1895 als Teil der Stelling van Amsterdam in Betrieb genommen. Man begegnet den Bauten dieses historischen Verteidigungsrings an vielen Stellen im Großraum um Amsterdam. Aber Pampus ist das Paradestück, quasi ein fest installiertes Schlachtschiff am östlichen Hafeneingang von Amsterdam. Heute kann man das alles besichtigen, unterhalten werden die Einrichtungen durch eine gemeinnützige Stiftung. Man kann gut hier ankern und gemäß der alten niederländischen Redewendung "vor Pampus liegen" werfen wir unseren kleinen Aluanker aus. Ich nutze die Gelegenheit für ein erfrischendes Bad. Außerdem haben sich mal wieder ein paar Wasserpflanzen unten festgesetzt. Diese Biester wachsen hier in den Untiefen vom Grund her, werden von der Schraube abrasiert und wickeln sich dann fest um das kurze Stück der Welle zwischen Schraube und Bordaustritt. ELAN ist da empfindlich und kommt damit nicht mehr richtig auf Touren.



Von Pampus zurück nach Muiden sind es nur drei Kilometer. Wir wollen nämlich wieder auf die Vecht und die zweite Übernachtung in Weesp verbringen. Wieder öffnet sich die Groote Zeesluis und gibt den Weg frei. Die historische Schleuse ist ein Rijksmonument.


Die Anlage war früher ein wichtiger Übergang für Handelsboote, heute greift hier Pleziervaat in Massen an. Beide Schleusenkammern sind parallel im Einsatz, um dem Andrang Herr zu werden. Eine beeindruckende Kulisse, vom Ufer aus kann man an den Tischen vom Traditionslokal Ome Koo das Schleusenkino genießen.


Die Drehbrücke öffnet sich, wir fahren wieder auf die Vecht.


Kurz vor Weesp dann ein interessanter Blick auf die große Spoorbrug, die hebt sich nämlich gerade für einen Segler mitsamt den Oberleitungen.


Tagesziel ist der Vereinshafen des WSV "De Vecht". Hier war ELAN schonmal für eine Nacht im Jahr 2018. Heute ist es bereits um 16.00 ziemlich voll, die Hafenmeisterin weist uns den Platz 13 zu. Der liegt supereng direkt an der Terrasse vom Clubhaus.


Eigentlich ist das hier in der Ecke vom Sloepsteiger zu knapp für das Boot. Geht aber natürlich doch irgendwie, wir quetschen uns da rein. Leider ist die Stelle ziemlich sichtbar für alle, wir liegen quasi auf dem "Präsentierteller". Strom ist auch weit weg, die Bordleitungen reichen nicht, wir bekommen eine zusätzliche Leihverlängerung.

Wir erkunden Weesp. Das ist ja eigentlich Standard, schon oft durchfahren und auch mehrfach kurz besucht. Trotzdem schön, mal etwas länger durch den Ort zu bummeln. Das Stadtrecht hat Weesp immerhin schon seit 1355 und es gibt immer noch viele Straßen mit historischen Häuserzeilen.


Bekannt ist Weesp für seine vielen Terrassjes, an der Smal Weesp im Zentrum und an der Vechtkade. Da ist in der Saison immer viel Leben, die Leute genießen das bunte Treiben auf dem Wasser, Flußkino vom Feinsten.


Wir kehren für den Abend ein in der Eeterij De Schalkse direkt gegenüber vom Hafen. Das ist ein solides freundliches Lokal. Das Wetter hält und wir sitzen auf der Holzterrasse direkt am Wasser. Feine Abendstimmung breitet sich aus.


Der Sonntagmorgen ist naß. In der Nacht ist der angekündigte Starkregen niedergegangen. Auch um 9.00 ist noch alles wolkenverhangen und feucht. Umso wichtiger ist natürlich ein kräftiges Ontbijt an Bord, inklusive frischer Eierspeisen vom Gaskocher. 



Die Wetterprognose ist schlecht, ab Mittag rollen wieder regensatte Tiefausläufer an. Wir wollen noch die Schleuse auf den Spiegelplas nehmen, bevor da die Mittagschließzeit beginnt. Das ist von hier kein Problem. Und das war ja auch einer der Gründe, Weesp als Tagesziel auszuwählen. Wir schippern also die 40 Minuten südlich auf der Vecht in Richtung Heimat, da öffnen sich auch schon die Himmelsschleusen und es regnet kräftig,


Schleusen - und Anlegemanöver im Hafen werden eine naße Angelegenheit, dank Routine aber trozdem gut gemeistert. ELAN liegt wieder gut vertäut, Altijd vaarklaar!









Weekender durch das "Grüne Herz" 13.-15. August ´21

Augustwochenende auf dem Boot! Drei Tage mit ELAN durch das "Groene Hart" schippern! Es ist kein freies Fahren, immer nur dem Wind und dem Wasser folgend, endlos in der Zeit. Denn die Route steht festgezurrt, und drei Tage sind nicht lang für weite Ausschweifungen. Wir fahren erstmal nordwärts auf der Vecht in Richtung Weesp.

Von da links ab auf die Smal Weesp und weiter auf die Weespertrekvaart. Die alte Handelsverbindung zwischen Vecht und Amstel ist Routine für ELAN, schon häufig gefahren auf dem Weg in die große Wasserstadt. Unterwegs ein schöner Imbiss an Bord, "genieten op het water".


Hier mal die komplette Route für die drei Tage, ein Rundkurs gegen den Uhrzeigersinn mit einem Schlenker nordwärts nach Amsterdam.


Die Trekvaart mündet in die Amstel, ein prächtiges Entrée mitten ins Zentrum von Amsterdam. Wir nehmen die Querung auf das IJ über die Nieuwe Herengracht, nach dem Oosterdok dann raus ins wellige Hafenwasser. Anlaufpunkt für die Nacht soll die Amsterdam Marina in Noord sein. Vorbei am Adam-Toren und Eye Museum grüßt die Kulisse des alten Werftgeländes. Hier ist alles in krassem Wandel, neue Wohntürme schießen wie Pilze aus dem Boden, das Viertel entwickelt sich im Zeitraffertempo.


Wir biegen ab am Wellenbrecher zur Marina, Fahnen flattern, wir sind (noch) guten Mutes.


Direkt am Fahrwasser gelegen, in Sichtweite der Doks am Nordufer und der großen Hafenanlagen am Südufer, verströmt das hier großen maritimen Reiz. Die gesamte Anlage ist neu, erst 2013 in Betrieb genommen. In der Marina war ELAN schon öfter, zum Koningsdag 2018, danach noch dreimal. Wir legen vorne an einem der Kopfsteiger an. Der lange Passantensteiger zum Ufer hin fehlt, wurde offenbar ersatzlos gestrichen.



Im Hafenbüro dann die Überraschung: Kein Platz mehr frei! In bürokratischer Manier überbringt der Hafenmeister die Hiobsbotschaft. Hier wird nach dem Computer entschieden. Wenn da alles auf Rot steht ist man nicht gewillt, tatsächlich die Lage im Hafen zu bewerten. Es sind nämlich noch einige Plätze frei, zudem kann man natürlich immer noch etwas dazu packen auf dem Wasser, gerade bei einem kleinen Boot und nur für eine Nacht. Aber hier wird nicht individuell zum Wohl und Wehe des Passanten-Skippers entschieden, "doppeltes Liegen" und improvisiertes Ausnutzen von Eckplätzen ist nicht vorgesehen. Sehr schade, denn die vorherigen Aufenthalte gefielen mir immer sehr gut. Aber es hilft alles nix, wir streichen die Segel und schippern wieder raus Richtung Stadt und steuern in bewährter Manier den Sixhaven an.

Und hier ein völlig anderes Bild. Hier wird solange gepackt, bis kaum noch Wasser zu sehen ist. Wie immer freundliche Aufnahme durch den Hafenmeister, der steht schon bereit und winkt uns zu. Vorne am A-Steiger ist alles voll, aber an den Bootsbuchten davor ist noch ein Plätzchen frei. Der heftige Wind heute führt zwar zu einem ungelenken Einparkmanöver, ELAN steht aber schließlich doch gut vertäut im Hafen der Watersport Vereniging Dock en Scheepsbouw WVDS. Hier herrscht noch der alte Dockarbeiterspirit, der Hafen wurde immerhin von Malochern der NDSM Werft gegründet und wird bis heute ehrenamtlich bewirtschaftet. 


Der Abend bleibt ruhig, wir setzen nicht über ins Zentrum, sondern kehren fürs Diner ein ins Cafe ONS. Eine urige Location, nur ein paar Meter vom Sixhaven entfernt.


Der Samstag: Ausgedehntes Ontbijt an Bord, gegen 11.00 verläßt ELAN dann den Sixhaven.




Wir schippern wieder durch die Stadt auf die Amstel zu. Der Fluß ist Legende. Direkt an der Mündung ins IJ bauten im 13. Jh. die ersten Siedler ihre Hütten und errichteten einen Dijk. Aus Amsteldijk wurde Amsterdam, aus einem unwirtlichen morastigen Feuchtgebiet wurde im 17. Jahrhundert, dem Goldenen Zeitalter, das Zentrum des europäischen Welthandels und Amsterdam damit zur reichsten Stadt des Kontinents. Nach Jahrzehnten unglaublichen Wohlstands und frustrierendem Niedergang präsentiert sich die Metropole heute als Stadt der Kontraste: Bunt und mit einer Prise Chaos, Laissez-faire und liberalem Multi-Kulti, aber auch immer noch entscheidend und sichtbar geprägt von kapitalistischer Dynamik der Kaufleute. 




Wir fahren südwärts auf dem Fluß mitten ins Groene Hart van Nederland. Die Amstel ist überraschend kurz, ist auch kein Fließgewässer mit einer regulären Quelle, sondern endet schon nach 31 Kilometern und geht über in andere Flüße, Kanäle und Wassergräben der südholländischen Polderwelt. Wir fahren unter sonnigem Himmel und frischer Brise und genießen entspannt das Uferkino.


In Ouderkerk gibt es einen Supermarkt direkt am Fluß, nebenan ist ein kleines Hafenbecken. Wir nutzen das für die Auffrischung des Bordproviants.



Ein paar Kilometer weiter biegen wir ab auf die Oude Waver. ELAN macht sich knapp, denn das ist ein wirklich kleines Gewässer, schmal und flach, auf beiden Seiten schilfbewachsen. Hier waren wir schon im letzten Jahr, da kamen wir von Süden die Amstel hoch, nach einer Übernachtung auf den Westeinder Plassen.


Eine Spezialität auf dieser Strecke sind drei bewegliche Brücken, die von Hand selbstbedient werden müssen. Am Horizont schon wieder die große Stadt mit urbaner Silhouette, vordergründig aber tiefstes rurales Holland - anregender Kontrast, der zum Träumen einlädt.


Nach der Oude Waver folgt die Waver, dann die Winkel, alles ebenso schmale Wasserläufe. Nach wenigen Kilometern dann die Proostdijersluis, die ermöglicht die Zufahrt auf die Vinkeveense Plassen. Direkt dahinter liegt der Jachthaven Bon. Hier waren wir im letzten Jahr, hier wollen wir wieder die Tagesetappe beschließen und Passantenquartier für eine Nacht nehmen.


Bon ist ein richtig eingewachsener Hafen mit vielen Stammplätzen, Camping dazu, viele Steiger und Brücken. Die Gebühr beträgt nur 10€ komplett für vier Personen, Landstrom inklusive. ELAN liegt gut eingeparkt. Der Samstag klingt aus unter einem hohen Himmel, Hollandse Luchten vom Feinsten.


Am Sonntag queren wir die Vinkeveense Plassen. Das ist ein großes Gewässer, beliebt als Freizeit- und Wassersportrevier. In den vergangenen Jahren ist ELAN hier öfter gefahren. Hier hatten wir schon Häuser am Wasser gemietet, mit Bootssteg (hier und hier). Es gibt einige Inseln auf dem See, an einer der vielen Anlegestellen liegen zwei Schwesterboote. Eine Albin 25 ist "flachgelegt", das Steuerhaus wurde entfernt.

Wir verlassen die Plassen durch die Demmerikse Sluis und treffen auf die Angstel, der kleine Fluß verläuft parallel zur A2. Die stark frequentierte Strecke zwischen Utrecht und Amsterdam hat nach dem Ausbau vor einigen Jahren satte 10 Fahrspuren. Der Fluß ist von der Autobahn nicht zu sehen, eine solche Idylle direkt nebenan vermutet man hier wohl auch nicht.


Bald danach kommt der Amsterdam-Rijnkanaal in Sicht, den queren wir vorsichtig. Direkt gegenüber gibt es eine schmale Durchfahrt zur Vecht, ein Nadelöhr, das nur für kleinere Boote befahrbar ist. Wir passen durch und treffen nach der Brücke in Nieuwersluis wieder auf die Vecht.


Der Heimatfluß, wie immer eine prächtige Kulisse! Wir passieren die feinen Dörfer Loenen und Vreeland, die Brücken öffnen fix. ELAN steht gegen 16.30 am Warteplatz zur Schleuse auf den Spiegelplas

Da ist noch Zeit für ein Flußbad. Wir sind hier schon öfter ins Wasser gestiegen und auch quer durch auf die andere Seite geschwommen. Leider kommt just zur Unzeit ein Kontrollboot vom Waternet vorbei. Die sehen das hier nicht gern, halten das für zu gefährlich. Immerhin ist heute auf der Vecht einiges an Booten unterwegs. Mit Blaulicht wird zurück eskortiert, großes Kino für alle Wartenden.


Schließlich wieder Einfahrt in den Heimathafen. Das Boot schipperte mal wieder zuverlässig durch schönes Wasser, die gefahrene Gesamtstrecke am Wochenende waren ca. 86 Kilometer. Altijd vaarklaar!